So lasst mich wie die Vögel sein,
sie säen nicht und ernten doch,
lasst mich als Baum im Wald allein,
entfliehen unseres Wahnsinns Joch.
Lasst mich mit den Wolken ziehen,
den Wind auf meinen Poren spüren,
dem Tageslauf vollends entfliehen,
den Weg der Träume aufzuspüren.
Lasst mich vereint sein mit der Zeit,
zu lauschen unseres Strebens Kunde,
und mich berührt die Ewigkeit,
dies gilt mir als Gebot der Stunde.
Kommentare
Doch leider wird es nicht gelingen,
unter Vielen allein zu bleiben.
Gedanken, die dem Wunsch entspringen,
darfst du uns aber immer schreiben!
Es ist auch nur so ein Moment,
den jeder von uns vielleicht kennt,
hab die Ewigkeit ich erst gesehen,
stürze ich mich ins Geschehen.
Manches Mal tut solch Gebot
Jede(r/s) Menschen Seele not….
LG Axel
Meister Magnus macht Musik!
LG Alf
Nun bin ich wieder gelandet und das Gebot der Stunde liegt bei meiner Arbeit auf dem Schreibtisch. Danke Euch allen. Magnus
Welch' Sehnsucht, die mir aus dem Herzen spricht.
LG
Schön, dass Dich Dich das Gedicht erreicht hat, Giulia. LG Mark