Der Sommer ist gegangen,
dichte Nebel steigen auf.
Der Herbst hält uns gefangen.
Bald endet der Jahreslauf.
Ob wir eilen oder gehn,
durch den stillen, dunklen Wald.
Ob wir wandern oder stehn.
Die Welt ist kühl, ja bitterkalt.
Wo ist die helle Sonne,
wo ihr wärmender Strahl?
Kein Tag sei ohne Wonne,
hier, im schönen Zillertal.
Von Anfang gilt uns dein Wort.
GOTTES Wort ist GOTTES Licht.
Überall ist GOTTES Ort.
Nur ihn hören wollen wir nicht!
HERR! Sei uns Licht im Leben.
Und bricht der Nebel unsere Sicht.
ER wird uns seinen Frieden geben,
auch dann, wenn die Nacht anbricht.
(c) Olaf Lüken (05./06.10.2020)
Kommentare
Per Gedicht
Kam das Licht!
LG Axel
Schöööön...
LG Uschi