„Ich muss dich mir einverleiben!“,
spricht die Maid und lächelt streng.
„Da wird kein Auge trocken bleiben,
denn ich seh die Sache eng –
dennoch wird sich Spaß ergeben,
denn so ist es halt im Leben.“
Er freut sich gedankenlos
und stürzt sich auf sie mit Gebrüll.
Sein Hosenhirn wird riesengroß,
weil es der feine Gott so will,
daß eben aus dem Nichts entsteht,
was später vor die Hunde geht.
Sie lachen und sie wälzen sich
im Himmel-Bett, im Paradies,
und fühlen sich bei jedem Stich,
voll Übermut des Glücks gewiss,
daß sie wohl ausersehen sind –
vor Leidenschaft und Liebe blind!
So treiben sie es Tag für Tag,
total befangen von der Zeit …
Was man sich dabei denken mag,
zu jedem Scherzchen stets bereit,
steht in den Sternen, wo es blinkt,
wobei die Wahrheit etwas hinkt!