die nacht gebar schwere wolken die uns schweigend
in den tag begleiten wir lächeln uns an und doch
zucken blitze unter tief hängenden augenlidern
noch liegen die geister nächtlichen treibens unterm
sternenhimmel schlafend im weizenfeld träumen
von den colgadas unseres tangos der leidenschaft
jetzt warten wir von einem felsvorsprung geschützt
bis das gewitter endet wie ein liebesroman dessen
hauptfiguren am schluss wortlos auseinandergehen
Kommentare
Korn und Weizen
Krause reizen ...
LG Axel
Hallo Axel,
Bei Tango tiefgeneigt,
Krause wohl eher streikt.
LG
Manfred
Ach nööööö ...
Hallo noe,
zu einem Weizen sagt Krause nicht nööööö,
beim Tango plädiert sie auf Menorrhö.
LG
Manfred
Wie ... geistert jetzt auch bei dir schon eine Krause rum?
Mein Kommentar bezog sich auf dein Gedicht, und da speziell hierauf: "... endet wie ein liebesroman dessen
hauptfiguren am schluss wortlos auseinandergehen ..."
Hallo noe,
Krause hat bei mir schon lange einen Stammplatz am Dichter-Tresen.
Was das Verneinen meiner Schlusspointe anbelangt, steht sie Dir das natürlich frei,
LG
Manfred
Danke. ;o)))
Sorry, Doppelpost!
???
Nochmal danke.
;o)))