Laut rief seine Seel nach Liebe,
doch was er bekam, waren nur Hiebe.
Von Kummer erfüllt ging er an den Fluss,
ein Ende zu bereiten seines Lebens Verdruss.
Das Wasser war kalt, doch empfing es ihn herzlich,
sein Abschied fiel ihm kein Stück schmerzlich.
Die Wellen erstarrten, der Fluss hat gefunkelt,
ob es sein Tod war, wird heut noch gemunkelt.
Gedichtform: