Menschliche Hüllen,
die an Fäden hängen,
nach Traumzielen drängen,
um etwas zu stillen …
den Nachwuchs, die Gier,
den Wunsch nach Erfolgen
über den Wolken,
sind einsamer hier …
als hinter den Zeiten,
in den luftleeren Breiten,
wo niemand sich sorgt …
Denn es vergehen
die Stürme und Wehen –
wo das Sein nur geborgt!
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Kommentare
Roh hängt alles so am Faden -
Und der Mensch geht fix froh baden ...
LG Axel
Deine Worte und die besondere Tuschzeichnung - !!!!!!
Marie
Das ewige Treiben heißt - Bedürfnis - Bedarf (kaufkräftige Nachfrage - Bedürfnis - Bedarf - Tod !
HG Olaf
Vielen Dank liebe Freunde!
LG Alf
Menschliche Hüllen – das Ende vom Lied,
doch wenigstens die Made keinen Hunger schiebt …
Liebe Grüße
Soléa
Gefällt mir sehr gut!
Ich bedanke mich herzlich!
LG Alf