Kälte bis in den großen Zeh,
Zweige mit Eisschicht überzogen,
Spaziergänge im tiefen Schnee,
die Äste lastentief gebogen ...
nie ... nie ... es war nie ...
Die Zehen im warmen Sand vergraben,
und Wind, der leise säuselnd flaut,
nebeneinanderliegen mit Behagen,
ich schmeck' das Salz auf deiner Haut ...
nie ... nie ... es war nie ...
Deine Hand streichelt mein Haar,
sanft ist deiner Stimme Ton.
So wundervoll, wie es mal war,
so sehnsuchtsvoll träum' ich davon ...
nie ... nie ... es wird nie ...
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