Prinzessin
Wären wir im Mittelalter,
dann wäre ich Dein Vogelwalther,
huldigt ´Dir als Minnesänger
und zöge aus als Drachenfänger.
Mit Helm und Harnisch ständ´ ich da
und glänzt ´ für Dich ganz wunderbar,
in der Sonne die vergangen,
um einen Blick von Dir zu fangen....
Kommentare
Auch wenn ich nicht Prinzessin bin – Es spricht mich an solch feiner Sinn! LG Axel
Na, Micha, da bist Du ja auch endlich - mit einem Text! Willkommen!
Hallo,
Ihr Lieben, ich freue mich hier zu sein, auch wenn ich wohl eine " Schreibende " bin ;-)
LG Micha
Kannste doch ändern - oder? Sonst: einfach Denis fragen. Und das "einfach" ist hier ernst gemeint!
Jo, danke noé , werde ich versuchen.
Micha
Hallo Du Schreibende,
habe Dich wieder gerne gelesen!
LG Alf
Lieber Denis, da "muss" ich mich gleich einmal moderierend einschalten. Ich glaube, da hast Du jetzt etwas missverstanden. Micha machte sich nicht abwertend über die Zuordnung Luft, sondern nur darüber, dass er als Angehöriger der männlichen Sparte nicht als "Schreibender" (mit finalem "r") bezeichnet wurde. Mit MEINER generellen Einstellung dazu habe ich Dich ja schon "bombardiert", sei sie hier nochmal öffentlich wiederholt: Ich meine, alles was als Autor nicht mehr unter den Lebenden weilt, sollte als "Autor/Autorin" bezeichnet werden (dürfen), alles, was (noch) atmet, "nur" als "Schreibender/Schreibende" (also auch wir). DAS wäre gerecht, denke ich. Eine Unterscheidung zwischen Lebenden in "Autor" und "Schreibender" trägt keinen Sinn in sich. Dir einen schönen 4. Advent, Denis, von Deinem Quälgeist noé gewünscht!!!
Micha wird sich schon melden, wenn es ihm nicht passt...
Wie wäre denn Folgendes: Jeder ,der hier als Schreibender mitmacht und angemeldet ist, ist einfach ein "Mitglied". Alles andere sind "Autoren"? Das wäre doch neutral genug. Denn woran man festmachen will, dass ein Grass mehr Autor sein soll als wir, will sich mir nicht erschließen. Etwa nur daran, dass er höhere Verkaufszahlen hat als so mancher von uns?
:o))
Wenn diese Diskussion um die rechte Definition auch fruchtlos erscheinen mag – es existiert eben, wie so oft, kein Königsweg – so empfinde ich es doch als sehr positiv, dass sowohl von Seiten des Betreibers, als auch von den Schreibern (neue Variante!)
sich solch ernsthafte Gedanken zu jenem Thema gemacht werden/wurden.
Insofern handelt es sich keineswegs um vergebene Liebesmüh, eher um einen Beleg für Engagement und gelebtes Interesse in Bezug auf den Gebrauch von Sprache!
(Gefällt mir!) LG Axel