Die Weihnacht kratzt am Vestibül,
jedoch passt sie nicht ins Kalkül,
von einer Welt, die sich verändert –
unser kleines Schiffchen kentert!
Andre Religionen und Kulturen
nagen komisch an den Bräuchen,
nach denen lange wir verfuhren –
sie gebärden sich wie Seuchen!
Wesen tauchen auf, aus Welten,
die so schwarz sind wie die Nacht,
wo noch die Gesetze gelten –
die durch Grausamkeit erdacht!
Was uns wert war, oder teuer,
was uns Wohlstand gab und Glück,
das erscheint für Ungeheuer –
als Futter für den Galgenstrick!
Wird es unsere Feste geben,
wenn die Zeit verändert brüllt
„Diese Menschen sind daneben –
ins Feuer sei’n sie jetzt gehüllt!“ ?
Tausend Sterne glänzen golden,
zur naiven Weihnachtszeit!
Doch von dunklen Herolden …
schnell, wacht auf, es ist so weit!