Wohlbefinden

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Oh, wie wohl ist mein Befinden,
sind wir uns doch „schrecklich“ nah –
es ist zum „Familiengründen“ …
ich sag „oh“ und du stöhnst „ah“.

Alle meine Sinne lachen
dir in großer Freude zu –
was wir hier zusammen machen,
mit dem Glück auf „Du und Du“,

ist wie hemmungslos vergessen,
ist wie unentwegtes Finden,
das verspielte „Große Fressen“,
das Sich-aneinander-Binden:

eine seltsam göttliche Magie!
Ihre Spur führt uns ins Leben.
Worauf sie hinweist, blickst du nie,
du kannst dich nur in sie ergeben.

Doch das schadet dem Befinden
keinen Augenblick – so nah
Gedanken umeinander winden,
ist Kirmes – Rausch – und Trallala!

(c) Alf Glocker

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Kommentare

08. Mär 2017

Wird für gut befunden, dies Gedicht -
Auch die "digitalfe Kunst" anspricht ...

LG Axel

13. Dez 2014

us meinem unerschöpflichen Fundus!
LG Alf
Und danke Axel
LG Alf

15. Dez 2014

Beides wunderbare Kunst fürs Auge lieber Alf! LG!

08. Mär 2017

Vielen Dank liebe Christine

LG Alf