Oh, wie wohl ist mein Befinden,
sind wir uns doch „schrecklich“ nah –
es ist zum „Familiengründen“ …
ich sag „oh“ und du stöhnst „ah“.
Alle meine Sinne lachen
dir in großer Freude zu –
was wir hier zusammen machen,
mit dem Glück auf „Du und Du“,
ist wie hemmungslos vergessen,
ist wie unentwegtes Finden,
das verspielte „Große Fressen“,
das Sich-aneinander-Binden:
eine seltsam göttliche Magie!
Ihre Spur führt uns ins Leben.
Worauf sie hinweist, blickst du nie,
du kannst dich nur in sie ergeben.
Doch das schadet dem Befinden
keinen Augenblick – so nah
Gedanken umeinander winden,
ist Kirmes – Rausch – und Trallala!
(c) Alf Glocker
Veröffentlicht / Quelle:
Auf anderen Webseiten
Kommentare
Auch aus Deinem (scheinbar unerschöpflichen) Fundus?
Wird für gut befunden, dies Gedicht -
Auch die "digitalfe Kunst" anspricht ...
LG Axel
us meinem unerschöpflichen Fundus!
LG Alf
Und danke Axel
LG Alf
Beides wunderbare Kunst fürs Auge lieber Alf! LG!
Vielen Dank liebe Christine
LG Alf