Ich will nicht auf Kommando erzählen, erst musst die Lust mich schnappen, kriegen und dann lauschen Wir zusammen meine Geschichten, deine Phantasien und ihr anderen, die kreative Ideen in den Hirnregionen, dutzend weitere Einfälle erschaffen.
Bis in jede Ferne, komplexe Texte muss man nicht immer mögen. Die Vielfalt zieht vielleicht unendlich, parat geraten.
Wie Fahnen die flackern, mit dem Wind der uns rüber bringt. Zig Tausende werden gewisse Illusionen loben. Illusion ist in etwa wie die Vision, familiär erkannt in den Sphären legt sie Vermutungen, ein Umhang der herangeht. Ein alter Stoff zerfetzt gekleidet in der unsichtbaren Wahrheit, wo man abschweift in Sorgen taumelt. Dazwischen nicht ganz angenehm, gebunden zu der Verfassung fließt. Alle Freizeit streift gedanklich, intensiv erklärt anbei. Philosophische Weitsicht klingt unpassend. Wenn man sich selbst betitelt, dann wäre man ein Angeber ohne Zweck. Die erbärmliche Saga grübelt im Trüben. Zuviel Überzeugung mischt Gift in uns. Ein Klingeln ist besser. Melodisch, kurz und nicht taktlos. Im Gegensatz zum dumpfen Klopfen. Was nützen uns solche Seelen? Nichts ist mehr Wert als weniger Ballast. Ein Hahn kräht am Morgen, aufwachen im ländlichen Grünen, ein Haus nah am Wald. Fast alles ist gediegen. Schwere Fässer den steilen Hang hinauf, ich schiebe und liebe meine aktuellen Träume. Wozu meckern, sowie nörgeln? Da wo 3 Stufen schon zu viel sind, müsste man schon beide Hände um die Hälse derer ansetzen. Sanft würgen und genügsam Ihnen sämtliche Vorteile von Luft und Liebe erwähnen. Konservativ, borniert spießig. Wie ein Leichtathlet, der überhaupt nicht ganz richtig tickt. Über niedrigste Hürden springt man, bleibt hängen, fällt unumgänglich auf den Boden. Kein Stil und keine Lose. Aus den Hosentaschen ziehe ich nur Nieten. Keiner kann die Zukunft verstehen, und diejenigen wo immer eine ruhige Kugel schieben haben uns bemerkt. Leichte Beute wird gemacht, mit denen die an Magie glauben. Wo durch eine transparente Zauberkugel ein Schicksal von Milliarden erblickt man auch Risse. Gekonnt täuschen und hüpfen. Es ist ein mühsames Rennen, wir können abklatschen
um die Erde herum, Atemzüge laut vollbringen, fauchen.
Am Hang gibt es immer welche, die das Seil dass darüber baumelt lockern. Portioniere dein Misstrauen und schleich‘ es gediegen aus. In etlichen Notlagen, braucht man mehr davon, Misstrauen wird spontan eingesetzt, wenn man richtige Situationen mit einer Prise mehr gesunden Menschenverstand bestreut. In Gemeinsamkeiten, von dramatischen Zeiten umgeben, begreift man andere Geschöpfe überstehen als tapfere Begleiter. Starke Schritte laufen aus dem Feuer.
Treue entfacht in uns, wo alle Wege eh und je hin wandern.
Auch wenn bestimmte Leute denken, sie sind mächtig dann kommt immer der Abschnitt, das Leben wird alles bezeugen. Darauf brauch man nicht mal wetten. Treu, zugehörig schweben in Welt der Weiten, Seiten umblättern. Freiflug permanent von Dauer, in Gänsehaut voran beschrieben. So geboren, so gewesen..Tunk den Höhepunkt immer wieder verinnerlicht zum Tiefgang, fang den Dank auf und tauch‘ ab im Meer. Lass dich in den mächtigen Wellen treiben und tanke die positive Kraft, die man benötigt um weniger Negatives aufzunehmen. Wasser ist Leben und dafür taugt man. Streife jenes Detail ab, was überhaupt nicht angemessen erscheint. Instinktiv, intuitiv können wir Stand halten, um uns nicht mehr so leicht aussaugen zu lassen. Die kleinen Umkleidekabinen im Schwimmbad oder die öffentlichen Toiletten sind fast überall, global bekannt. Vom Vandalismus bis zu pubertären Kritzeleien beinhalten sie alles. Herzen, Hass und auch die Liebe, so wie Rechtschreibfehler anhand vulgärer Triebe. Man kann dabei sein, und Einblicke erhaschen in Menschenseelen, die beim Text zitieren wo möglich alle anderen Schichten ansprechen. Eine ganze Wand voll in Din-A4 XXL wäre vorbereitet. Kategorisch betrachtet würde ich Toiletten und Umkleide – Kabinen textlich unterteilen. Ein tiefsinniger Text ist eher unpassend in einer Toilettenkabine. Die Umkleidekabinen sind dafür geeigneter und bieten mehr Niveau, Charakter. Wir ziehen da blank, nasse Badesachen vom Körper und verlesen vielleicht nackt, mit ein paar Wasserperlen auf unserer Haut, was diverse Menschen durchlebten, war nun zu uns vorgedrungen. Die kleine Botschaft, eine Teilnahme völlig ungebunden. Doch wenn es trifft, geht es leise in uns hinein. Durch Mark und Bein.
Ein rhetorischer Umgangston beim Stuhlgang klingt und stinkt dazu, also eher schon beschissen. Zum Kopf schütteln, schmunzeln über den Unsinn etwas erleichtert, zitiertes lesen, wie z.B.: Du kannst auch deinen Stuhlgang von der Toilettenkabine ins Freibad einer beliebigen Umkleidekabine verlegen. Ohne Spülgang, ohne Wasser fegst Du zu schlechten Scherzen hin. Übergangsweise, eine Spur deiner Scheiße, der Gesellschaft fehlen die Sitten – Halts Maul, was ein hohles Gelaber! Das erörtert nur dich, nichts mehr Wert als deine Unart, mit dem Unsinn im Gehirn, verweichlicht auf dem Boden, die Fäkalien unten.. Diese Tat zeugt vom ekelhaften Wesen. Auf die Knie presse ich deine Schnauze hinein. Die Realität glaubt man nicht, doch ein Zeitpunkt kommt schon irgendwann und am Ende wird jeglicher der Scheiße baut doch merken das Kurzgeschichten lesen, sich nie mühsam, sondern Gerechtigkeit sich immer verändert. Am Ende wandelt man im Wohlergehen, im Schlusslicht liegt immer noch die Hoffnung. Wo man wilde Wogen, in den letzten Sekunden glättet, weiß man es hat doch nie geschadet. Am Anfang ist vieles schwer und in der Mitte, zieht uns das Leben mit Glück, Leid, Zeiten begegnen etlichen Bewältigungen. Phasen auf Straßen befahren unsere Vielfalt. Eigentlich dreht man fort folgend, zumutbar in Erinnerungen verbleibt man. Da weiß man jetzt, der letzte Satz kurz davor, wird belohnt und das ist nur ein doppeldeutiges Ende. Wir können bleiben, doch als Erzählung immer weiter, es liegt an der Nachwelt ob Sie uns erhält, nie gelangweilt oder öde davon treibt. Es ist ein Ende, wo es jeden an einem Tag mal trifft. Man sollte immer dann noch bestehen, auch wenn zig Jahrzehnte mal gehen. Kein Abschied wird je verjährt sein, wenn man das Pfeifen, der Windzug durch Blätter
alte Namen aufhorchen lässt.. Ewige Seelen beweisen ihr Bestehen, erlöst zufrieden um die Erde reisend..
Könnt ihr Autoren und diverse Leser mir sagen, ob die Kategorie - Essay- treffend ist?! War mir nicht recht sicher, da ich immer bei Erzählungen meistens Kurzgeschichten&Prosa gewählt habe. Am liebsten wäre mir persönlich bei längeren Texten sich ab und an oder evtl. auch mal öfter am Schema der freien Verse zu bewegen. Sogar in Vielfalt gepaart mit einer leichten Phantasie, Film & Bühne..