Moderne Nachuntersuchungen der Post

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von Alf Glocker

Nach Auskunft des scham-anistischen Nachrichtendienstes der Welt-Organisation „Schami Scheffelstein“ kamen bei jüngsten Ausgrabungen am Berg Affarat einzige Arte-Fakten zutage, nach denen folgendes seit kurzem auferkannt ist ...

Die Menschen haben sich nie in verschiedene Sorten verzweigt, aus denen die gleichmäßigsten Verwicklungen hervorgegangen sind. Was daraus im Einzelnen dann erfolgte, führt jedoch zu folgenden Trugschlüssen ...

Der Neanderpfennig und der Homo Dingsbums haben einen geheimen gemeinsamen Vorfahren, sie sind somit aus der Retorte. Der Neandertaler und der Homo perplectus-erectus haben einen gemeinen Vorfahren und sind somit alternativlos!

Ungeachtet der speziellen Ausprägungen, die ab sofort nur noch als unwesentliche Unterschiede bezeichnet werden dürfen, haben auch der Homo perplectus-erectus und der Boralopithecus einen gemeinsamen Vetter, Gevatter Tod.

Somit sind also auch der Homo cactus und der Boralopithecus an-verwandt und damit ungleich! Absolut gleichmäßig sind nun aber auch der Paranthropus und der Homo Pithecus gigantus, weil der Paranthropus und der Australosapiens mit irgendwem anverwandt sind.

Davor sind die Lemuren mit den Schleichkatzen verwandt, wie auch verschwägert, und diese wiederum mit den Feliden und Caniden, was so viel heißt, daß auch diese mit dem Neandertaler, respektive mit dem Homo sapiens verwandt sind.

Verwandt mit dem Homo penis erectus sind aber auch Ratten, Beuteltiere und Beutelratten, Beutelschneider, Halsab- und tapfere Schneiderlein, weil auch sie gemeinsame Vorfahren haben. Weitere Ausprägungen hiervon sind die Schnabelschnabel- und Gürteltiere, wie schließlich sogar die vielfach geschmähten Plapper-Reptilien.

Noch viel weiter zurück haben die Plapperer, gemeinsame Vorfahren mit den Schlammspringern, die demnach ebenfalls mit dem Homo sapiens-giganto Pithecus verwandt sind. Wie wir wissen gibt es die Schlammspringer ja auch heute noch!

Vor den Schlammspringern waren die Fische mit unseren frühesten Vorfahren, den Fritzen verwandt, die Blaukraut auf den Brautkleidern trugen und stets eben gerade frisch herbeikamen, genauso übrigens wie die Meereswürmer, das Max Plankton, die ersten heißen Molekülketten und sämtlich Vor- und Treppenstufen des Lebens überhaupt.

Der heutige Unmensch darf also getrost, unter anderem, auch als eine Vorstufe des Lebens bezeichnet werden, da keiner das Recht hat, nicht zu wissen, mit wem wir alles verwandt sind – und Verwandtschaftsgrade sind sowohl unheimlich, als auch wichtig!

Wie sollten wir denn sonst allem die ihm gebührende Achtung entgegenbringen, die eventuell die Schöpfung als ganz Großes verdient hat?! Bescheidenheit ist also nicht nur eine Voraussetzung für Entwicklungsstufen, sondern auch für seren Degeneration, Gene-ration für Generation.

Sie ist die Voraussetzung einer, quasi „kosmischen Verschmelzung“ aller vorhandener Zustände, in der Ursuppe, überhaupt! Ob wir nun den Wasserstoff meinen, oder Albert Einstein. Alle sind gleich! Wer das verinnerlicht, der ist lobenswert, altklug und vor allem besonders ausgezeichnet worden.

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