Die Neue Geschichtsschreibung (wohlwollend betrachtet)

Bild von Alf Glocker
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Am besten, wir fangen, wie üblich, bei den Griechen an. Sie stellen die Wiege der europäischen Kultur dar. Fragen wir uns auch gleich, woher die Griechen kamen, dann kommen wir, folgerichtig, zu diesen Ergebnissen … Die Griechen waren dunkelhäutige Menschen mit schwarzen Bärten (also, wenigstens was die Männer betrifft) und es handelte sich bei ihnen fast ausschließlich um Migranten. Von überall her besiedelten sie die Ägäischen Inseln, sowie das Festland, denn sie mussten wegen Bürgerkriegen, Hungersnöten und Eroberungssucht aus ihren angestammten Gebieten (issjaegal welche das waren) fliehen.

Aus ihrer Not machten sie ebenso eine Tugend, wie die Römer, die auch Migranten waren und aus ihren Gebieten, (issjaegal welche das waren) flohen, damit das italienische Festland mit ihrer Anwesenheit bereichert werden konnte. Auch bei ihnen handelte es sich um dunkelhäutige Menschen mit schwarzen Bärten (zumindest was die Männer betraf). Nach und nach bereicherten sie auch die Gegenden der Gallier, wo es damals auch schon fast nur dunkelhäutige Menschen mit schwarzen Bärten gab (zumindest was die Männer betraf). Allerdings befanden sich dort auch ein paar Rothaarige darunter. Die hatten einen geringen IQ.

Die Römer drangen sogar auf das Terrain der absoluten Wilden (in Germanistan) vor, wo selbstverständlich auch fast nur dunkelhäutige Menschen mit schwarzen Bärten lebten (zumindest was die Männer betraf). Dazwischen gab es jedoch vereinzelt seltsam hellhäutige Exemplare mit sehr geringem IQ und blonden Haaren, die sich sehr gut als Handelsware, mit der, in der Antike stark dominierenden Hochkultur der Araber, eignete. Diese hatten damals schon den Erdumfang berechnet und es den Griechen verraten, die kompliziertesten Waffen erfunden und sogar bereits die ersten Maschinen gebaut. Allerdings überließen sie viel davon den Ägyptern, die ebenfalls Migranten waren.

Auf den damals längst schon üblichen Werbeplakaten wurden des Öfteren, solch unnatürlich hellhäutigen Frauen mit ihren Besitzern gezeigt, weil das dem derzeitigen Modeideal für den Sklavenhandel entsprach. Um das Jahr 0 herum bestand aber die halbe Menschheit durchgehend aus gesunden, dunkelhäutigen Menschen mit schwarzen Bärten (zumindest was die Männer betraf) und die andere Hälfte aus gesunden jadegelben Menschen, die aber noch zu weit weg waren, um als Migranten wirksam werden zu können. Sie hatten ebenfalls schon alles erfunden und warteten nur darauf, die anderen damit bereichern zu können. Ihre Zeit sollte, wie wir heute wissen ja noch fulminant kommen.

Ganz oben, im Norden der Weltkugel hauste ein kurioses Volk, quasi eine ganz besondere Sorte der Leute aus Germanistan. Sie waren hauptsächlich dunkelhäutig und sie trugen schwarze Bärte (zumindest was die Männer betraf), aber sie dachten leider brummeldumm. Trotz ihrer geistigen Zurückgebliebenheit, hatten sie von den Bantus, den Papuas und den Watussis (von Tussis hielten die Ungeheuer ungeheuer viel) die Kunst der Herstellung von ausgezeichnetem Stahl erlernt – was sie die übrigen Erdbewohner nur zu deutlich spüren ließen…sie kreuzten mit ihren schnellen Schiffen, die den arabischen Daus nachgebaut waren auf dem Mittelmeer und im Atlantik, um überall Menschen zu töten.

Letztlich waren also auch sie Migranten, die gerne zur Veränderung des allgemeinen Genguts beitrugen. Hätten sie jedoch nicht die Kultur aus den terrorisierten Ländern übernommen, diese ihrerseits aber wieder bereichert und sie mit ihren Bräuchen überschwemmt, dann wäre es nie zum späteren kulturellen Aufstieg Europas, durch Bildungsmangel auf den entscheidenden Gebieten, gekommen. Gerade was den Fischfang der Seelen und die Lehre von der Minderwertigkeit der Frau anbetraf, leisteten sie unschätzbare Dienste. Denn sie verbreiteten zunächst die Parole, Männer und Frauen seien von Geburt an gleich, was dazu führte, daß man ihre allzu häufig abgehaltenen Things (das waren sogenannte
„demokratische“ Versammlungen) alsbald verwarf, um sich der Weisheit des Orients zuzuwenden … in dem damals wie heute die Weisen lebten.

Ehre, wem Ehre gebührt! Wer sie nicht zeigt, der hat sie auch nicht, und wer nicht offen auf der Einhaltung von Ehrenrechten besteht, der ist es nicht wert, „Mensch“ genannt zu werden. Menschen, das sind hauptsächlich dunkelhäutige Männer mit schwarzen Bärten (zumindest was ihre Beschreibung betrifft), die Verantwortung tragen und wissen, worauf es im Leben ankommt. Zu ihnen zählten hervorragende Helden wie Odysseus, Karl der Große, Alexander, Shakespeare, Goethe, Einstein, Süleyman der Prächtige, Aristoteles, Caesar, Seneca, Keppler, Attila, der Mufti von Ratteratatsapur, Ivan der Glückliche und Alfonso von Kastilien (der die Spanier von der Iberischen Halbinsel vertrieb). Allesamt hatten sie schwarze Bärte und minderjährige Frauen, aber gute Handelsbeziehungen zum damaligen Reich der extrem linken Mitte.

Text und Bild ©Alf Glocker

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Kommentare

22. Mär 2018

Karl der Große nachweislich ein Schwarzer war!
(Aus Ärger über seine Putzfrau, offenbar ...)
[Krause scheint Typ "Wal-Tussi" zu sein!
Ein Watussi wirkt dagegen klein ...]

LG Axel

25. Mär 2018

Waltussen sind das Glück der Welt,
ob schwarz, ob weiß, `s ist was gefällt...

LG Alf