Das Quatschfeuerwerk von Quatschingen an der Quatsch

Es war und wird und bleibt, oder wird ebenso gut sein, wie auch im Nichtsein nicht sein, als die Elfen sich mit den Zwölfen, sowie der zahmen Dreizehn trafen, um einen Blumenteppich auszustreuen. Da ging sofort der Neumond auf und beschäftigte sich mit allerlei lieben Paaren im Wald und auf dem Flur. Er verbreitete Schrecken und Schnupfen im Heu, denn er wusste ganz genau, wie er den Teenagern, den Twens, den Trends und sämtlichen Quadrat-Uhren eine große Freude mit Funken bereiten konnte.

Das hörte sich wie ein Startschuss an! Fliegende Algenteppiche landeten auf dem Grund schwarzer Blaumeere und die Holländer, die ansonsten sehr erfolgreich alles befuhren, was nicht bis 3 an Land war, verwandelten sich in Geisterschiffe … und alles nur wegen dem Zauber der Karibik, wo sich so mancher Schatz ungehemmt an einsame Sämänner heranmachte, um sich, per Gratwanderung, an dessen Sparstrumpf zu schleichen. Und die Engel des Herrn bliesen dessen Banane krumm – so zärtlich wie Küblai-Khan!

Die Schweizer Banken hörten sich das nicht zweimal an – wer konnte, verkaufte seine Großmutter, mitsamt dem Vaterhaus, an sich rasch verbreitende Vagabunden aus dem gestrigen Übermorgenland. Aber sie hielten alles derart geheim, daß sogar die Dienste ihren Geist an den Nächsten, den Übernächten und sogar den Schwippschwägern aus Dingsbums, aufgaben, um einmal keinerlei Aufgaben zu haben. Denn sie wollten sich laben und nicht immer nur labern und labern und labern. Ob das ging?

Labertaschen brauchen einen Orientierungspunkt, der dort zu stehen, zu sitzen und zu liegen hat, wo die Sonne angeblich aufgeht. Das ist nirgendwo, denn je weiter man nach Osten vorstößt, desto weiter stößt er einen zurück. Aber halt nicht nur einen, sondern unter ganz einfach gestrickten, völlig anderen Umständen, auch zwei oder drei, die in irgendwems Namen beisammen sind, um Brote zu angeln, oder Fisch zu backen. Bitte alle Backfische vortreten! Der Grill ist angeworfen – nur die Scheinheiligen fehlen noch!

Was jetzt dazu kommt, könnte märchenhaft sein! Die Elefanten und die Zwölefanten, auf denen Elf- und Zwölfriede sitzen, gehen – zusammen mit dem Dreizehn- und dem Vierzehnanten – ein Sechsecksverhältnis ein, worin sie versuchen, Kirschen zu essen. Dabei geraten ihre vorlauten Rüssel jedoch derart durcheinander, daß sie sich spontan an den gordischen Knoten erinnern, wobei nicht weniger als viel dabei herauskommt: Sie müssen so trompetisch lachen wie die Saunen vor Jericho, oder dem Po!

Esel, Lummen, Mulle, Gans, laden froh zum Akzep-Tanz. Doch die Eulen sehen im Spiegel einen Gott mit 3+10 Siegel. Das macht dann leider insgesamt: ein Wesen, das vom Aff‘ abstammt. Wir dürfen das nicht tragisch nehmen – soll der Aff‘ sich dafür schämen. Der Mensch bleibt davon unberührt, daß er sich zur „Krone“ kürt – und sein ganzes Affenleben spielt im Kronenzirkus eben! Da kann selbst der Quatsch nichts machen, der mit Milliarden Sachen durch das All als Traumland fliegt, doch die Träumer unterkriegt.

Fassen wir zusammen! Nichts kommt ohne Grund vor … und wenn doch, dann ist es kein echter, sondern war nur Spaß, wie alles oder eben wieder nichts. Alles Gute! Alles Gute wird gut! Alles Gute zum Geburtstag, zum Hochzeitstag, zum Sterbetag, zum „Tag für Tag“, zum Alltag, Sonntag, Montag, Dienstag usw. Wir nehmen es gebündelt, und wenn da einer zündelt, dann helfen wir uns beim Durstlöschen. Wir löschen damit jede Ladung, die wir erhalten haben werden wollen, wenn nicht gar weiterhin müssen.

Das gefällt uns wie Marie Antoinette das Schafott. Die hatte damals auch keine Ahnung! Aber wie der Name schon sagt, ist das Schafott nur für Schafe gedacht, oder konstruiert worden. Sonst würde es ja „Wolfott“, oder „Hundsfott“ heißen. Und, seien wir doch einmal ehrlich: Für die kleinhirnigen Großkopferten wäre es, in Ausmaß und Effizienz, niemals ausreichend gewesen, weder heute noch in der Quatschzukunft, auf einem Quatschplaneten, wo der Quatsch oberste Richtlinien für eine Umplanung darstelllt, die wo, daß und dergl.