Der Löwe - Page 7

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Dickichts glühten, Glühwürmchen gleich, Augenpaaren, die ihn zu beobachteten schienen. Sie kamen immer näher, bohrten sich in sein Innerstes und er spürte seinen Brustkorb immer enger und enger werden. Dann fielen sie über ihn in der Mitte der Lichtung her, warme haarige Wolfsleiber, die mit ihren rauen Zungen über sein Gesicht fuhren. Sie beleckten seine Hände, ihr geifernden Atem schien blutige Striemen auf der Haut zu hinterlassen. Er schrie, doch man hörte es kaum. Der Wald verschluckte seine Schreie. Um ihn herum tanzten die hohen Gestalten der Nacht, sie stimmten einen seltsamen Gesang an, der ihm fast die Sinne raubte. Seine Kleider wurden ihm vom Leibe gerissen, doch er verspürte keine Kälte. Seine Hände, die er dem Mondlicht entgegen streckte, sahen behaart und seltsam verändert aus, die Fingernägel krümmten sich und begannen zu wachsen. Seine Schreie wurden dem Heulen des grauen Wolfes über dem See immer ähnlicher. Mit einem Male fühlte er sich dem Rudel der Wölfe verbundener, als er es je den Menschen war. So plötzlich, wie sie über ihn hergefallen waren, ließen sie auch wieder von ihm ab. Sie nahmen ihn in seine Mitte und gemeinsam liefen sie zum See hin. Dort erwartete sie der große Graue und seine hellen Augen schienen ihn streng zu mustern. Dann machte er kehrt und lief am Ufer des Sees entlang. Das Rudel folgte ihm und er mitten unter ihnen. Sie machten plötzlich halt und er blickte in den ruhig daliegenden See. Sein Gesicht war kaum zu erkennen, er war behaart und seine Augen standen weit auseinander. Sie waren hell und schräg geschnitten und die Iris weit aufgerissen. Sein Körper war nackt und behaart, er befand sich in geduckter Stellung, in der Haltung angeglichen dem Rudel, dem er augenscheinlich zugehörig war. Erschrocken wich er zurück und sein Schrei war dem des Heulens der Wölfe gleich. Da ergriff ihn die Panik, er brach aus dem Rudel aus und lief, so rasch er konnte in das Dunkel des Waldes zurück. Er wusste nicht, wie lange er gelaufen war, er brach auf der Lichtung zusammen und verlor das Bewusstsein. Er erwachte durch das helle Sonnenlicht des hereinbrechenden Tages. Seine Kleidung lag verstreut um ihn herum, sie war teilweise zerrissen, sehr schmutzig und blutig. Nachdem er alles zusammen gerafft hatte und sich notdürftig bedecken konnte, rannte er zu seinem Haus. Den Rest des Tages verbrachte er damit sich zu reinigen, seinen Körper zu verarzten, die Schürfwunden von Blut und Schmutz zu befreien und sich immer wieder im Spiegel zu betrachten. Was ihn beunruhigte war die Erkenntnis, dass es kein Traum war, dass alles wirklich passiert ist. Als die Dämmerung hereinbrach schloss er alle Fensterläden und löschte das Licht im Haus. Furcht stieg in ihm auf, doch er war entschlossen sich nie wieder dieser Situation zu stellen und die Wölfe zu vergessen, ja sie sogar aus dem Wald zu vertreiben. Er saß im Dunkeln, den Kopf zurückgelehnt und die Augen geschlossen. In seinem Kopf formierte sich der Widerstand, in seiner Brust entwickelte sich ein Ziehen und Drängen nach draußen. Es zog ihn mit aller Kraft in den Wald, seine Füße stemmten sich dagegen, pressten sich auf den Fußboden und aus seinem Munde kam ein Stöhnen. Er hörte sie, da waren sie wieder. Sie umkreisten das Haus, sie scharrten an der Türe, an den Fensterläden. Er konnte ihr Hecheln hören, ihr Knurren. Sie waren wieder da, um ihn zu holen. Langsam kroch der Schmerz von den Beinen empor, seine Arme begannen zu zucken, seine Hände zogen sich in die Länge und die Fingernägel kamen sichtbar und gekrümmt hervor. Mit Entsetzen nahm er zur Kenntnis, dass sich die Verwandlung bereits zu vollziehen begann. Der Bademantel fiel von ihm ab, seine Brust war bereits zur Gänze behaart und die Behaarung setzte sich kontinuierlich über den ganzen Körper fort. Mit unglaublicher Kraft und Energie stürzte er zur Türe und riss sie auf. Er stürmte in die Nacht und wurde vom auf ihn wartenden Rudel mit freudigem Heulen aufgenommen. Er war umringt von Seinesgleichen, sie stürmten gemeinsam in den Wald, über die Lichtung und verschwanden in der Nacht. In dieser Nacht wurden einige Schafe und Kälber gerissen, es zog sich eine Blutspur durch den Ort. Er lebte von nun an im Zwielicht seines Bewusstseins. Bei Tage hielt er sich an den bisherigen Ablauf seines Lebens. Wenn das Zwielicht der Dämmerung hereinbrach, durchlebte er regelmäßig die schmerzhafte Wandlung seines Körpers und lechzte nach Jagd und Blut. In mondlosen Nächten verkroch er sich in seinem Haus und lauschte auf die Geräusche von außen. Doch wenn der Mond am Himmel stand und ihm die Meute vor seiner Hütte rief, gab es kein Halten für ihn. Er wird nie wieder zu seinem alten Leben zurückkehren. Sokado sagt "Hast du nichts anderes zu tun als mir solche Geschichten zu erzählen es ist wirklich wahr Inome". Inome sagt "Hey wie schon gesagt" Sodako schüttelt den Kopf und wollte den Proberaum verlassen den anscheinend verstehen seine Freunde nicht den Ernst doch es wollten 2 Personen in diesen Raum. Denn die eine nennte man Chika Itoh sie geht in die Parallelklasse und den anderen müsste er raten ich glaube es ist Ochiyo Kamii. Chika sagt "Hey ist das die Band Democracy of Galactic Gravity"?. Sodako nickte er stellte sich kurz vor " Hey ich bin Sodako der Sänger und der Textschreiber das ist Mamami die 2 Stimme und die 2 zweite Texterin und das ist Inome unser Schlagzeug" Ochiyo sagt "Cool , ich bin Ochiyo und spiele Bassgitarre das ist Chika sie spielt E -Gitarre". Mamami sagt " Das ist schön wir wollen jetzt einige Lieder einstudieren". Sodako sagt " Macht es ruhig alleine ich geh jetzt heim" Mamami fragt "Wieso"? Sodako sagt "wenn ihr mir zuhören würdet würdet ihr etwas Mitleid mit mir haben aber ihr interessiert es ja nicht ein Dreck"!!. Er ging und schlug die Tür hinter sich zu. Mamami rief "Sodako"! Sodako ging weiter Mamami holte ihn ein und stellte sich vor ihm Sodako blieb stehen. Mamami sagt "Sodako ich muss dir was sagen uns ging

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