Staubflocken atmend
Träge von Böen umflort
Abgetrennt von Zeit
Das Spiegelbild ziert
Zerbrochene Fantasie
Wie in Palästen
Im versunkenen
Erinnern lauern tief
all die bröckelnden
Geräusche vermischt
Mit dem warmen Wind Wetter
Überfluten das
Feucht gewölbte Lid
Unter dessen Zucken sich
Willkürlich Folge
Von Szenen vertraut
Unglaubhaften Ereignens
Verbirgt gemessen
Moment im Fluge
Überschwemmt das Ersinnen
Verlangend Stärke
Zu Bilden Stunden
In Dunkelblau aus Wasser
Fällen des Wachseins
Exploriert betäubt
Stäuben wirkt mannigfaltig
Gleitet durchs Grau
Von unbedeckten
Himmeln zieht schmetterlingshaft
Wolkenfutter ein
Schwächeres Wimmern
Vernetzter Sternenfetzen
Verhallt unnahbar
Da erst siehst du das
Optische Funkeln winzig
Bunter Farbtupfer
Der Freude flitzend
Zwischen wackelrädrigen
Silbernen Dornen
Entlang schrammt das
Schimmern über das edle
Metall wachsenden
Glücks unauslöschlicher
Gewissheit in strumpfloser
Flüchtigkeit umgarnt