TÄDDY’S KLEINER SCHÄTTER-RÄTTER

Bild zeigt Volker C. Jacoby
von Volker C. Jacoby

Hass du Lust auf einen Schätt?
Richtig schättig, krass und fätt?
Krämple hoch, Mann, die Manschätte,
in die Tasten hau und schätte!

Schätte nie drauflos ganz grässlich:
Dissiplin scheint unerlässlich!
Sei ein Schätterknigge-Fänn:
schätte wie ein Schättelmänn!

Machs an einem Schätt-Täst fäst:
schätte oolwääs äs its bäst!
Sei beim Schätten gut als Schätter,
schätte nätt - it dassent mätter!

Schätte Lätter dann um Lätter,
sei auch fitt bei schlättem Wätter
und anschättig ausgeschlafen,
dann wird dich kein Schätt-Läck strafen!

Bist ins Schätt-Nättz du gekrochen
so als oller Schätter-Rochen,
schätt, dass man als Kawwalier
schätt ze dich und ästimier!

Schätt nie wie die Schätt-Konsotten,
die stets grottentschlächt geschotten,
sons beziehs du Schätterdräsche,
un der Räst ist Schätt und Äsche!

Schätte sorgsam aufem Händy!
Sei adrätter Schätt-Äffändi!
Schättetest du noch bähänder,
wärsse gar Old Schätterhänder!

Und schätt schlau, sei aufgewäckt,
dass dein Schäff dich nicht entdäckt!
Sonst hört man dein schräcklich Winseln
weit noch auffe Schättländ-Inseln.

Schmiss dich raus dein Rübezahl
dunnerschätternocheinmal
humba humba humba yääh ... ???
... Schluss mit Schätterei, tätääh !!!

vc

Gedichtform: