Düfte steigen aus dem Affenhaus und leiten
die Interessen ab, in kosmisch ferne Weiten,
wo sie dann, im ewigen Nichts, verfliegen –
bevor wir junge Schlittenhunde kriegen,
die uns dann, unter nördlich hellen Lichtern,
in Gletscherspalten ziehen, mit Gesichtern,
die leider nichts als hämisch grinsen …
Der Rest geht derweil lustig in die Binsen!
Kommt doch, ihr höllischen Geschwister,
zieht für uns alle teuflischen Register,
die man so braucht, um jemand zu ermorden,
mit dummen Missetaten und mit Worten,
die nicht nachvollziehbar sind für Denker –
ihr seid ja wohl die Zukunfts-Wagenlenker,
die niemals jenen Geist bewiesen haben …
sich hier, aus diesen Sümpfen auszugraben!
Von oben kommt der Segen der Verruchten,
die uns Erbauer ja für alle Zeit verfluchten,
die selbst nicht fähig sind, etwas zu schaffen:
Sie sind die Herren dieser Welt aus Affen!
Und wo der Zoodirektor letztlich bleibt,
das weiß man, wenn die Geschichte schreibt,
was aus uns, den Elenden geworden ist –
die leider keine Sau dann mehr vermisst!
Es muss halt sein, was alles Böses sein soll,
in diesem Affenhaus, das, furchtbar liebestoll,
sich bläht und sich vergrößert, Jahr für Jahr –
doch ist’s tabu, nein, leider keinem Affen klar,
wie sehr der Affenstau den Affen schadet,
die nichts als nur in ihren Stolz gebadet,
den Lebensbaum bevölkern, bis er bricht!
So tritt es eben ein. Das Jüngste Selbstgericht!