Der Schnee ist weg – ich weine ihm den Regen nach.
Und tiefe graue Wolken steh'n mir im Gemüt.
Der Morgen macht mich nicht so richtig wach ...
ich schau nur zu, wie dieser Tag vorüberzieht.
Die Welt bestimmt – in ihrer ekelhaften Weise, Sein
und Nichtsein, ganz nach dem Frustbelieben,
das mich verhüllt wie ein absurder Schein.
Es ist mir auf den armen Leib geschrieben.
Dort steht noch – und wirklich, ich bin auch grade so,
ein bisschen zwangserfreut, Im Glück darüber,
daß ich im Leben weile und gar nicht anderswo.
Ich mag es nicht und trotzdem hab ich's lieber ...
als wär ich abgestellt – auf einer Nirgendwolke sitzend,
ganz außerhalb des Weltenraums verloren.
Drum bleibe ich, in dieser Mühsal schwitzend,
aus eitlem Paradies gejagt, hier eingeboren.