oder: Eine kleine Gedichtübung
- „Die Perlen - ohn‘ Reue:
wirf sie vor die Säue!
Die edleren Steine
vor waldwilde Schweine!
Das Gros deines Schmucks
wirf vor einen Fuchs!
Das feine Geschmeide
zur Kuh auf die Weide!
Die güldnen Kettchen:
Kanal, zu den Rättchen!
Den teuersten Schatz
in‘ Dreck vor den Spatz!
Jedwede Juwelen
wirf zu den Kamelen!
Das Hauptkapital
zum schleimigen Aal!
Die ganzen Millionen
vor Wespen und Drohnen!“
- „Und die Diamanten ...
äh, die Diamanten ...
... die Diamanten ...
... darf ich die behanten?“
„Wenn Du jetzt glaubst, ich falle darauf rein, dass ich dich auf diese deine blöde Frage hin korrigiere und den in logischer Reihe hier leicht absehbaren „Elefanten“ mit reinbringe, und du rufst: ‚Ich hab’s gewusst, ich hab’s gewusst!‘ dann hast du dich aber schwer geschnackelt. - Na, will mal nicht so sein, meinetwegen ... behant sie!“
vcj