Über unsre Liebesglut
gießt der Mond mit bleicher Hand
auf das nächtlich stille Land
seine lichte Silberflut.
Mild sein bleiches Strahlen schwebt
über Wald und Au und Fluss.
Unter deinem süßen Kuss
mir das Herz vor Glück erbebt.
Ach, von deinen zarten Händen
nehm‘ ich lauter Zärtlichkeit.
Ich vergesse Raum und Zeit;
mög‘ die Nacht doch niemals enden!
Geschrieben am 3. August 2019
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