Falls du den Herbst suchst, mein Lieb
Wirst du ihn finden …
Im Schweigen der Blätter
In ihrem Tanz: die letzten Gebärden
Ein Akt der Schönheit:
Weihrauch vom Wind bei freiem Geleit
Bevor er sie in die Gosse treibt
Im luftigen Aug ihr Verderben …
… dann wirst du ihn finden, mein Lieb:
In den Tränen der Bäume
Die ihre Kinder verloren haben
Im weinenden Wind
Und in den stummen Gärten ...
Die Ernte ist eingefahren –
Viel ist nicht mehr zu besorgen
Die verarmten Felder borgen
Nur noch den Krähen und Raben
Fahl wie Asche sind jetzt unsere Morgen
Ein trüber Traum zieht durchs Land
ein bitterer Rauch – im Feuer wird
Blutleeres Laub verbrannt
Falls du den Herbst suchst, mein Lieb,
Such ihn in dir, er kommt näher und näher
Wind schlägt schwarze Äste ans Fenster
Überall siehst du Schatten, Gespenster
In tiefe Erdröhren gräbt sich der Wurm
Reklameblätter wirbeln um den Turm:
Das, mein Lieb, ist die sprichwörtliche
Ruhe vor dem Sturm ...
Wohin aber sollen wir gehen, wenn
die Kälte überhand nimmt und wir
zu ersticken drohen unterm
Gebetsmantel halbseidener Reklame?
Fort –? Oder im Nebelland bleiben?
Fragt mich mein Lieb voller Sorge.
Wir bleiben – im Nebelland!
Sage ich und streiche ganz leis
Über seine Hand, die heute so
Fiebrig ist und ungewohnt heiß
Wir bleiben im Nebelland, mein Lieb
Sage ich, weil selbst im Herbst ich
Kein besseres Land für uns weiß ...
Kommentare
Du suchst den Herbst im Nebelland, dort „wird blutleeres Laub verbrannt“, doch hat der Herbst auch gute Seiten, die Farbenpracht kommt vor dem Leiden …
Dein melancholisch-schönes Herbstgedicht geht mir unter die Haut, liebe Annelie,
liebe Grüße - Marie
Danke für Deinen Kommentar, liebe Marie. Viele Menschen, die im Herbst des Lebens stehen, müssen aber auch Schmerzen erdulden - und haben keinen Blick mehr für die Farbenpracht und die Vorteile des Herbstes. An diese Menschen habe ich gedacht und darüber hinaus auch, dass der Herbst des Lebens unter diesem Aspekt doch vor Frühling und Sommer kommen sollte, dann wäre möglicherweise sogar der Winter leichter zu ertragen, weil wir gelassener und gesundheitsbewusster lebten als in der Jugend (Frühling) und Herbst und Winter leichter, vielleicht gar schmerzfrei, ertragen könnten. Aber auch das hängt wohl von vielen Faktoren ab, wie z.B. Bildung, Bewusstsein, Herkunft (obwohl ich das für ein fürchterliches Wort halte) und Schicksal.
Liebe Grüße zu Dir,
Annelie
Was aber geschieht … wenn Totenstille eintritt?, fragt Ingeborg Bachmann am Schluss -
und Annelie hat eine Antwort für sie
Wir bleiben im Nebelland, mein Lieb
Sage ich, weil selbst im Herbst ich
Kein besseres Land für uns weiß …
Eine nachdenklich stimmende "Ruhe vor dem Sturm" in eindringlicher Form...
LG Yvonne
Danke, liebe Yvonne. Dein Kommentar passt akkurat. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich die letzten Zeilen des Gedichts "Reklame" von Ingeborg Bachmann las, die du in Deinem Kommentar zitiert hat. Ein "berühmtes", unglaublich gutes Gedicht, das wohl in allen Schulen unseres Landes angesprochen wird. Ich habe es schon vor vielen, vielen Jahren verinnerlicht.
Liebe Grüße,
Annelie
"Wohin aber sollen wir gehen, wenn
die Kälte überhand nimmt und wir
zu ersticken drohen unterm
Gebetsmantel halbseidener Reklame?"
Liebe Annelie,
mal wieder ein Meisterstück aus deiner Feder-
So vieles finde ich darin, was mir wie ein déjà-vu erscheint - bloß hat mein Gedankengut es nie so brilliant erdacht, geschweige denn, es derart stimmungsvoll ausformuliert. In deinen Gedichten wandele ich immer wieder in Tagträumen umher: jedesmal sind sie ein volles Erlebnis.. und jedesmal geh ich als Leserin als neuer Mensch... als weiterfortentwickelter Mensch draus hervor.
So schreibst du nicht "nur" Gedichte, sondern kommst einem subtilen Lehrauftrag nach...
Liebe Grüße und... danke!
Anouk
Liebe Anouk, keinesfalls möchte ich Dich belehren. Das steht mir gar nicht zu. Und Dein Gedankengut ist mindestens ebenso gut wie meines. Und bitte träume nicht nach meinen Gedichten; es könnte Dir etwas passieren, wenn Du nicht aufpasst. Ich würde mich dann schuldig fühlen, zumal Deine beiden Mädchen Dich brauchen.
Selbstverständlich freue ich mich sehr über Deinen lieben, lobenden Kommentar. Und glaube mir: Auch ich lerne eine Menge durch das Lesen eurer Gedichte. Auch ich habe noch Ziele. Eines davon ist: so gut zu werden im Dichten wie z.B. Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Aber das ist nur ein Traum ... der vielleicht in Erfüllung gehen könnte, wenn ich noch (viel) mehr lerne und lese. Aber manchmal fühl ich mich einfach nur müd.
Liebe Grüße zu Dir und ein wunderschönes Wochenende für
Dich und Deine Familie,
Annelie
Liebe Annelie , ich m ö c h t e lernen, mein Geist ist offen, und da, wo ich einem Menschen in seiner ART, ZU SEIN, vertraue, nehme ich Dinge wie eine Saat. So ist es nunmal, ich kann gar nicht anders. Ob du lehren möchtest, oder nicht: Das ist wie ein nasser Schwamm auf einem Löschpapier... Du drückst so viel aus, auch zwischen den Zeilen. Wie sollte ich es nicht adaptieren mögen.
Ich habe Paul Celan gegoogelt. Offengestanden - ich kannte seine Gedichte nicht. Kannte seinen Namen nicht. Ich habe mich bisher auch wenig mit Lyrik oder Lyrik Theorie befasst. Leider.
Er sieht charismatisch aus. Und ich werde freie Stunden nutzen, um mich in einige seiner Gedichte einzulesen.
Wieso sollte es bloß ein Traum von dir sein an ihn heranzureichen? Wenn das Herz schreibt, wenn WIRKLICH das Herz schreibt -und das tut es bei dir sicher- dann ist das höchste Ziel erreicht.
Liebe Grüße
und auch dir ein schönes, inspirierendes Wochenende!
Anouk
Danke, liebe Anouk. Du bist einfach schnuckelig - und klug. Paul Celan werde ich wohl nie erreichen. Ich habe nicht soviel erleiden müssen wie er: Jude, die Mutter, an der er sehr hing, durch Genickschuss im Konzentrationslager ermordet. Auch der Vater dort zugrundegegangen..., wofür er sich fälschlicherweise die Schuld gab, weil er die Eltern nicht früh genug habe retten können. Die unglückliche Liebe zu Ingeborg Bachmann, mehrere Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken - wie auch Nelly Sachs - sein trauriges Ende: Er ging in die Seine (Paris, Fluss). Wenn Du mit dem Lesen der Werke Celans beginnen möchtest, dann am besten mit seinen frühen Werken: Gedichtband I. Meines Erachtens sind darin seine besten Werke enthalten. Mit seinen späteren Gedichten konnte sein Verleger nichts anfangen. Sie sind sehr speziell und erfordern nicht nur großes Verständnis für seinen Lebenslauf, sondern auch sehr viel Nachdenken, Humor und Wissen (das auch mir dazu manchmal fehlt). Kurz, er wurde einsilbig und mehr ... Seine Biografien sind sehr lesenswert; nach dem Lesen eines dieser vielen Bücher (Biografie) habe ich, in jungen Jahren, einen ganzen Tag lang heulen müssen - so sehr hat mich sein Schicksal berührt. Sein berühmtestes Gedicht, das Du unbedingt lesen solltest, lautet: ,Todesfuge' oder: ,Schwarze Milch der Frühe'.
Liebe Grüße,
Annelie
Hallo Annelie,
folge deinem Traum, denn dem Himmel der Dichter bist Du bereits sehr nah. Auch wenn er vielleicht nicht mit überschwänglichen Rezensionen und Preisen geschmückt sein sollte, in unseren Leserherzen leuchtet er hell.
Ich bin übrigens ein Freund des "Nebellandes", denn dort zählt nur das nahe Sein.
LG
Manfred
Danke für Dein Lob, lieber Manfred, über das ich mich sehr gefreut habe. Wenn Du das Nebelland liebst, dann solltest Du unbedingt "Nebelland" von Ingeborg Bachmann lesen. Vielleicht findest Du es im Internet. Es ist ganz einfach wundervoll und wird Dir sehr gefallen.
Ich bin noch am Zusammensuchen meiner Gedichte für einen Gedichtband, der jetzt endlich erscheinen soll. Leider bin ich sehr kritisch und zweifelnd, was meine Gedichte betrifft. Ich finde sie meist noch nicht gut genug. Ich freue mich aber ganz ungemein, dass mein Traum in euren Leserherzen nicht nur hell, sondern überhaupt leuchtet. Ein Lichtblick für mich!
LG und ein schönes Wochenende,
Annelie
Du bist umwerfend!
Was du schreibst ist ebenso umwerfend.
Was z.B. Anouk dazu zu sagen hat und was du antwortet ist derartig schön, berührend, klug und wahrhaftig, dass ich lieber meinen Mund fest geschlossen halte. Nur soviel:
Du hast kürzlich mir widersprochen und behauptet, nichts Besonderes zu sein? Hm.
Deine Zeilen:
"Lieb, such ihn (den Herbst) in dir, er kommt näher und näher, Wind schlägt schwarze Äste ans Fenster" hat mich in vielerlei Hinsicht und Richtungen besonders berührt, obwohl sie ja noch nicht mal zum "Aussagekern" deines wertvollen Gedichtes gehört. Aber selbst in diesem Absatz steckt so viel zwischen den Zeilen! Es beginnt schon mit der Art der Zuwendung zum Empfänger ("Lieb"), und dann erinnerte ich den großen Film Dr. Schiwago (der von 1965), wo in der Eingangsszene das Kind Juri Schiwago nach dem Tod seiner Mutter zum ersten Mal in fremder Umgebung schläft und (wie als symbolisch gemeintes Geschehen) schwarze Zweige vom Wind an das Fenster geschlagen werden.
Große Kunst, dein Gedicht, edel deine Ideale.
U.
Lieber Uwe, herzlichen Dank für Deinen lieben, lobenden Kommentar. Ich erinnere mich auch noch gut an die Szene in ,Dr. Schiwago'. Es gibt ja mehrere Verfilmungen, und jetzt weiß ich auch, dass ich diese Szene in der letzten Verfilmung, die ich gesehen habe, vermisste. Das war wirklich ein sehr ergreifender Teil dieses sehr guten Films.
,Mein Lieb' kann übrigens jeder sein: meine beiden Kinder (in erster 1. Linie, sofern meine Gedichte keine erotischen Passagen enthalten, um hier mal auszuschließen, was sich sonst Menschen mit besonders schmutziger Fantasie denken), fremde Kinder (auf die selbstverständlich das gleiche zutrifft wie in der Klammer zuvor), liebe Menschen, die ich kenne und kannte. Ich spreche mit dieser Anrede niemand Bestimmten an. Kommuniziere so auch mit Toten. Schreibe, was ich ihnen nie hab sagen können. So habe ich es auch gern in fremden Gedichten - möchte auch mich irgendwie angesprochen fühlen.
LG und ein schönes Wochenende,
Annelie
Hier ist schon viel gesagt worden, liebe Anneli, und ich möchte mich dem einfach anschießen. Dein Gedicht, es kommt aus Deinem Herzen, Deiner Seele und ich kann mich nur davor verneigen. Es berührt und ruft gleichzeitig Widerspruch hervor. Denn auch der Herbst hat für mich etwas Schönes. Die Ernte, die Farben, die Frische der Luft, die man greifen kann. Ich liebe den Regen als reinigende Kraft, den Nebel als Geborgenheit. Und dann die Vorbereitung auf Weihnachten, Christi Geburt. Der Herbst des Lebens, in dem ich selber stehe, sehe ich auch als eine Art Vorbereitung auf das Alter, den Tod. Und vielleicht auf eine eigene (Neu)Geburt.
Alles Liebe, Susanna
Liebe Susanna, ich freue mich erst einmal, dass es Dir - wie ich hoffnungsvoll vermute - wieder besser geht. Das würde mich sehr freuen. Für mich hat der Herbst auch etwas Schönes; aber es gibt wohl viele Menschen, denen es so schlecht geht, dass eigentlich nur noch Sonne und Wärme ihre Schmerzen und Traurigkeit lindern könne, der Herbst jedoch eher deprimiert. Ich habe schon sehr viele positive Herbstgedichte geschrieben, und da der Herbst, auf das Leben bezogen, nicht nur Freude, sondern auch Schmerzen bringen kann, ist das Gedicht, auf den Herbst bezogen, diesmal weniger positiv ausgefallen, sorry. Selbstverständlich sollst Du den Herbst genießen. Eine (Neu-)Geburt, nach einem langen, erholsamen Schlaf der Seele, stelle ich mir auch sehr schön vor. Weihnachten liebe ich auch: Vor allen Dingen die feierliche Stille und dann ein gutes Buch am Abend - und viele Walnüsse. - Dir, liebe Susanna, danke ich sehr für Deinen guten Kommentar, der mein Gedicht ganz vorzüglich ergänzt, und ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du den Herbst in größtmöglicher Gesundheit verbringen kannst, vielleicht gar bis zum Weihnachtsfest genesen bist.
Alles Liebe und beste Grüße zu Dir,
Annelie
Liebe Annelie,
Deine tröstende und so wunderbar in Poesie verpackte "herbstliche Traurigkeit" am frühen Samstag zu lesen, war ein Geschenk.
Die wehmütige Resignation verwandelt sich zum Schluss in einen trotzigen, klugen Beschluss.
Denn wohin wir auch gehen, werden uns Nebelfelder die Sicht auf die Schönheit nehmen wollen.
In zwei Stunden werde ich meine Kreuze auf drei Wahlzettel machen und danach Deine melancholischen und doch tröstenden Zeilen noch einmal auf mich einwirken lassen.
Ich danke Dir und wünsche uns ein freundliches Wochenende
Willi
Lieber Willi, ganz lieben Dank für Deinen so freundlichen Kommentar, den ich sehr schätze und über den ich mich sehr gefreut habe. Ich meine, dass auch die überbordende Reklame uns die Sicht vernebelt - wie auch das Fernsehen. Wenn ich daran denke, wie die Tolstois gelebt haben: Sie haben sich gegenseitig vorgelesen am Abend, gemalt und, als das Radio erfunden war, wohl auch Musik gehört. Ich habe jetzt schon genug vom Fernsehen (habe wieder seit ca. 8 Monaten ein Gerät). Es ging mir besser ohne dieses Teil, das Elektrosmog ausstrahlt. Mich interessiert eh nur die Tagesschau, die ich auch im Internet sehen kann. Manchmal denke ich, dass ich aufs Land ziehen sollte: weite Felder, Deiche vielleicht, ein Fluss oder das Meer. Ich glaube, dass die Ruhe mir sehr gut täte. Die Lyrikerin Sarah Kirsch hat ihre letzten Jahre (ein Großteil ihres Lebens) auf dem Land verbracht und viele Naturgedichte geschrieben, die sehr gut und unterhaltsam sind, selbst dann noch, wenn sie nur aus ein paar Sätzen bestehen. - Du musst zur Wahl heute, Willi ... ich denke, Du wirst die richtige Partei wählen. In Schweden ist ja eh alles etwas gerechter verteilt, was Lohn und Gehälter betrifft - und die Menschen sind dort wohl auch intelligenter und lockerer. Wenn man so locker miteinander und trotzdem höflich zueinander ist, muss man intelligent sein. Das wäre hier in Deutschland nicht möglich.
Ich wünsche Dir und Gulan ein friedliches Wochenende dort,
im schönen Schweden, mit einigermaßen gutem Wetter,
um noch ein wenig im Garten zu sitzen und für den
Sonntagsspaziergang,
liebe Grüße,
Annelie
Inhalt ,Stil, die Fantasie
wieder ne echte Annelie !
lG
ulli
Ullis Kommentar ...
heute mal ganz ohne Philosophie ...
der er nie entkommt, klar:
Weil er sie liebt wie sein zweites Ich.
Vielen lieben Dank dafür ... von Annelie.
Liebe Grüße
Intensiv die Sprachmelodie, stark und bildreich die Beschreibungen des Herbstes.Doch das "Letzte" bleibt unbeschreiblich, verborgen, "wir bleiben im Nebelland",
vorerst, bis vielleicht der Sturm die Schleier der Ruhe lüftet. Beinah mit Ehrfurcht gelesen, liebe Annelie, Dein exzellentes Gedicht. Ein lieber Gruß von Ingeborg
Liebe Ingeborg, ich bin sehr überrascht und hoch erfreut über Deinen Kommentar (ganz lieben Dank dafür), weil Du erkannt hast, was ich mit Nebelland andeuten wollte. Es mag mehrere Interpretationen geben, was den Begriff ,Nebelland' betrifft, aber Du hast exakt das herausgelesen, was ich damit gemeint habe. Dafür möchte ich dich an dieser Stelle loben. In jedem Land werden Dinge vernebelt. Manchmal kommen sie irgendwann mit großem Trara ans Licht, manchmal überhaupt nicht. In den USA (Foto) werden meines Erachtens die Dinge, die sich im Weißen Haus abspielen, immer undurchsichtiger. Trump hat keine demokratische Einstellung. Dann noch lieber hier, im Nebelland bleiben ... Gewiss gibt es einige Länder, in denen Demokratie und Gerechtigkeit besser funktionieren als hier: Schweden, Norwegen vielleicht; aber ich habe ja noch nie dort gelebt. Für Dein Lob danke ich Dir sehr ... aber Ehrfurcht, liebe Ingeborg, solltest Du vor Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Johannes Bobrowski, Sarah Kirsch, Ulla Hahn, Peter Huchel etc. haben, um nur einmal einige deutsche LyrikerInnen zu nennen. Deutschland hat ja viele sehr gute und gute DichterInnen. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es mit meinen Gedichten jemals so weit bringen werde, gebe mir aber große Mühe ...
Liebe Grüße zu Dir und ein schönes Wochenende,
Annelie
Schöne Bilder hast du gezaubert Annelie. Reale, greifbare, fühlende und die ängstlich ahnenden.
Die Herbstzeit und so farbenfroh, erzählt sie doch auch viel vom Tod …
Liebe Grüße, inklusive Sonne
Soléa
Danke, liebe Soléa. Ich freue mich sehr, dass Du wieder zurück bist und danke Dir ganz herzlich für Deinen lieben Kommentar.
Liebe Grüße an Dich habe ich eben zum Bahnhof geschickt:
Gleich steigen sie in den Zug und fahren zu Dir,
Annelie