Ich kann gar heiß im Busen drin
ein tiefes Sehnen fühlen,
weil ich so ferne von ihr bin.
Ach, wie die Schmerzen wühlen!
O Aug’, die stille Träne mein,
die brennend dir entquillet,
sie soll der linde Balsam sein,
der mir das Herze stillet.
Geschrieben am 8. Juli 2018
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