Wenn furchtsames Brüten die Sicht dir verengt und grübelndes Sorgen den Kopf schier sprengt,
weil die Seuche Corona die ganze Welt schon seit vielen Wochen in Atem hält,
wenn du dich einsam fühlst ohne Berührung, vertrau doch einfach auf göttliche Führung,
die Zuversicht sagt dir und auch der Verstand, selbst, wenn du stürzt, hält dich Seine Hand,
lass Trübsinn sein, wirf den Blick in die Weite und entdecke des Horizonts farbige Seite
und den heiteren Anteil in deinem Wesen, so kannst du von dem Verzweifeln genesen,
du breitest die Flügel aus, schwebst in die Ferne, mischst dich zwischen die zahllosen Sterne,
bleibst ganz bei dir und verdrängst das Morgen und betrachtest mit Abstand der Erde Sorgen,
dann lebst du gelassen im Augenblick, schließt deine Augen und suchst nach Glück,
lässt Gefühlen der Liebe den freien Lauf und all’ deine Ängste - sie lösen sich auf.
Kommentare
Was Hoffnung schenkt, sei herzlich willkommen.
So viel Trost spricht aus Deinen schönen Zeilen.
Herzliche Grüße zu Dir, liebe Marie
Ella
Danke, liebe Ella. Ja, man muss sich aus den dunkeln Gedanken ausklinken; gelingt nicht immer. Fröhliche Ostertage wünsche ich Dir, die Du hoffentlich nicht alleine verbringen musst.
Herzliche Grüße - Marie
Sich selbst mit Abstand mal zu sehn:
Dies hilft, das Leben zu VERStehn ...
LG Axel
Der Optimismus soll sich halten –
damit wir Ostern froh gestalten ...
LG mit Dank zurück - Marie
Du hast vollkommen recht, Marie.
Irgendwie müssen wir da durch.
Möglichst ohne Bitterkeit.
Wir sind an allem beteiligt,
ob gut oder schlecht.
LG
Willi
Wir sind an allem beteiligt,
ob gut oder schlecht,
ein kluger wahrer Satz, lieber Willi.
Liebe Grüße zu Dir - Marie
An das GÖTTLICHE glauben die, die es selbst sind. (Hölerlin)
FROHE OSTERN
Olaf
Danke, lieber Olaf.
FROHE OSTERN wünsche ich Dir auch –
ob mit oder ohne Hölderlin …
LG Marie