Die Zeit schlägt uns die Stunden aus.
Sie wartet nicht, sie ist schon da!
Der Möglichkeiten Saus und Braus
erreicht uns glücklich – fern und nah!
Wir treten ein in ein Geschehen,
das uns so überaus erfrischend gängelt.
Der Uhrenzeiger will sich drehen,
wobei die Seele sich durchschlängelt …
in einem Labyrinth aus kaltem Eisen
begeht sie, was sie auch begehen muss –
wobei die Zeichen strikt darauf verweisen:
Die Weltgeschichte ist aus einem Guss!
In heißen Essen findet sie, geschmolzen,
den Spaß, an dem wir uns verbrennen …
wobei wir lachend Einsicht holzen –
um uns von der Natur zu trennen!
Dann kommt die Welle angeschossen
und das Inferno hüllt uns endlich ein!
Es war von Anbeginn der Zeit beschlossen.
Und wenn die zuschlägt, sind wir klein!
Gedichtform: