So ließ ich seltsam unberauscht
Ergieß in langen Stäben mich
Es kriechen Nebelschlangen – lausch
Erinner dich umschlängelnd mich
Sobald sieht Zeit dich auf Empfang
So angenehm und unerhört
Ich sachte Spuren ziehn entlang
Ergründend sanfte Blicke spürt
Geperlte gehn im golden Ton
Gelangen still eröffnend sich
Erlesen Wehn von hohen Höhn
Im schönen Klang behüte mich
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