Sprich langsam, damit ich verstehen kann –
untermale jedes Wort,
das mit sanften Tönen zu mir gelangt,
und alle Zweifel schweben fort.
Deine Sprache soll melodisch klingen,
voller Zärtlichkeit.
Wie Vögel, die am Morgen singen,
fühl mich dann nicht so allein.
Möcht’ deinen Atem flüsternd spüren,
das Herz taut langsam auf.
Jede Nuance deiner Stimme
scheint mir so vertraut.
Sprich leise, damit ich genießen kann,
wie groß die Liebe ist.
Deine Lippen ziehen in den Bann,
was immer dein Mund auch verspricht.
Kommentare
Ist das auf dem Tisch ein BIER?!
(Die Krause packte gleich die Gier ...)
LG Axel
:-)) ja das, das war mir so was von klar –
Die Krause starrt nur aufs fast volle Glas …
Liebe Grüße
Soléa
Ein wirklich sehr, sehr gutes und schönes Gedicht, liebe Soléa, Respekt.
Ich habe es genossen.
Liebe Grüße,
Annelie
Das freut mich sehr, Annelie, vor allem das „genossen“ …
Viele sonnige Grüße nach Lübeck
Soléa
Zärtliche Zeilen zimmern Ziele
LG Alf
Dein Kommentar mit vier x Z
finde ich gut und auch sehr nett …
Liebe Grüße
Soléa