Schättchen spielen in der Sonne,
Pflanzen recken ihre Stängel –
niemand denkt an eine Nonne,
dafür sehr an nackte Engel.
Zaubersüße Winde flüstern:
„Mensch, besinn‘ dich deiner Glut!“
Und der Stier bläht seine Nüstern –
was er kann, das kann er gut …
Seine Triebe sind das Leben,
und die Sterne in der Nacht
lassen ihn auf Wolken schweben –
überall lockt jetzt die Pracht!
Impulse hallen aus der Tiefe:
„Gib dich den Gefühlen hin!“
Als ob jetzt das Gewissen schliefe,
drängt es dich zum Lustgewinn!
So sei auf einmal wie ein Stier!
Die Natur steht in der Blüte!
Nimm die Welt und gönn sie dir!
And’res kommt nicht in die Tüte!
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Kommentare
(D)Ein Gedicht, von solcher Güte -
Ist gekauft - kommt in die Tüte!
LG Axel
man dankt!
LG Alf
Das ist doch mal ein Wort,
Monika grüßt!
Gelle?!
Danke Dir!
LG Alf
Wenn Impulse hallen:
alle Bedenken fallen …
Liebe Grüße
Soléa
Fühl doch mal bitte meinen Puls!
Dann spürst du den Impuls...
Liebe Grüße
Alf