Wir schauen zu den Sternen,
und sind umhaucht von Nacht.
Wie stille er uns macht,
der Blick in jene Fernen!
Die Herzen tief verwoben
in einem Trachten sind,
und mit Dir, Sternenkind,
blick‘ dankbar ich nach droben.
All unsre Enge wich
vor jenen Himmelsweiten;
vereint für alle Zeiten
sind liebend Du und ich.
Geschrieben am 10. März 2018
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