Die jubelnden Augen
zur Trauer nicht taugen,
du fühlst dich so jung,
hast so viel Schwung,
dein Loben die Welt
für das Kostbarste hält.
Zugewandt denkend,
Hoffen verschenkend,
so tanzt du gelassen
durch goldene Gassen
vergangener Zeiten,
willst Freude bereiten.
Hellblau ist’s heute,
du grüßt alle Leute mit
zärtlichstem Lächeln,
willst Liebe nur fächeln.
Sie spiegeln’s zurück,
verdoppeln dein Glück,
der neidende Zwist nun
Vergangenheit ist. So
umarmst du die Welt,
wer weiß, ob das hält.
Und jetzt stellst du's ein,
so reimt es sich fein.
Kommentare
Wirkt echt! Besonders positiv:
Marke "Moderner Liebes-Brief"!
(Blaue Augen hab ich auch -
Wozu ich nicht mal Krause brauch ...)
LG Axel
Schätze, auch KRAUSES Augen sind blau,
doch weiß ich das leider nicht so genau,
manchmal schillern sie wohl auch grönlich,
denn diese FRAU ist total un-gewöhnlich.
LG und Dank
Marie
Dies Gedicht macht uns heiter ...
Wir spinnen es weiter;
es kommt sehr gut an,
weil Marie reimen kann.
Ich schick ihr zum Schluss
'nen ganz dicken Kuss.
Liebe Grüße,
Annelie
Dein KUSS zur Nacht
hat mich froh gemacjt,
so halten wirs weiter
und bleiben - heiter ...
Liebe Grüße zurück - Marie
Hellblau, war auch bei mir der Tag -
So, wie ich ihn in deinen Zeilen lass ...
Liebe Grüße, Marie und das es so weiter gehen mag ...
Soléa
... das wollen wir hoffen ...
doch die Zukunft - bleibt offen ...
Herzliche Rückgrüße an Dich, liebe Soléa
Marie
Hellblau die Metapher die Sonne die Zeit
hat auch mich zu lesen sehr gefreut
Einen schönen Abend noch
Yvonne
dichterisch zurecht gerückt
... das hat mich beglückt ...
liebe Abendgrüße zurück zu Yvonne
Marie