Unbändig ungebändigt die Kraft gewaltigster
Düsterkeit vollendet blendet Erschauen im
Bluterguss jenes Dämmerstundenscheins
verfemten Nachtabschieds dein Gleißen
reine Anstrengung zum Strom sich lichtender
rauer Nebelflocken gebannt unter Brücken
die Bögen des schleichend weilenden Flüsterns
im Angesicht meines fließenden Mäanderns
Erglühen die sturmumtosten Schatten starren
Schweigeflehentlich in jene funkelndsten aller
notgedunkelt durchgedrungenen Töne zu der
umschauerten Jahrtausendtiefe unsres Tags
schräggewaltig wachsendes Denken ungescheut
geblitzte Harmonien im Samtkleid verheimlicht
harmlosen Grollens treffen uneingeschränkt
wie die rechtesten Haken einer Aggression
abgeflaute Wechsel spitzen just in jene
längst gebahnten Treffer feurig ungehemmter
Intensität im ungebrochenen Vergehen
Wie Wille sich entspinnt am Tag der Donner