Zwischen der Zeit inmitten tiefster Nacht
Hörte tiefster Stille Einsamkeiten
Sinnierten Sinne sinnlich verleiten
Zum ahnungsvoll traumschwer Denken erwacht
Zwischen nächtlicher Reise unbedacht
Hörte einsam letztes Seufzen gleiten
Ließ all die verrückten Eitelkeiten
Gäbe sorgsam und bedacht auf dich Acht
Trennen um Längen auch Räume und Zeit
Im Leben vergeben ohn Sicherheit
Traf doch den Einen beizeiten
Gemeinsam vereinsamt im Zeitenlauf
Gekommen gegangen gab endlich auf
Zu trotzen nur Widrigkeiten.
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