Ich seh dich vor mir stehen,
nur dieser Druck hält dich zusammen,
der von außen auf dich stößt,
von allen Seiten.
Ich hör dein inneres Flehen,
ein Zittern geht durch deinen Leib,
ein Schüttern.
Bleib!
Ich kann dein Wesen doch nicht halten!
Du widerstehst,
wie lange noch?
Es ist, als ob du in den Flammen
aus Eis, den kalten,
einfach vergehst.
Ich würde gerne bei dir sein,
Erleichterung bereiten,
doch wo du bist,
ist man allein.
noé/2015
Kommentare
Die Doppel - Funktion sich schön bewährt -
Weil zweifach man gleich Sinn erfährt!
LG Axel
Mit der Vertonung gehen die Zeilen sehr tief unter die Haut, herzlichen Dank liebe Noe! Ganz liebe Grüße!
Liebe Noe,
ich weiß nicht ist es nur hier bei mir,
aber bei deiner Vertonung geht ab und an der Ton weg, ich dachte sag es dir mal kurz! Liebe Grüße!
Hallo Christine,
HIER waren keine Aussetzer zu hören, aber ich habe auf deinen Kommentar hin das Gedicht noch einmal neu gesprochen - mit einem externen Mikrofon. Vielleicht besser so, da hört man auch nicht mehr das Knacken und Knurren des PCs.
Danke!
Das klingt doch gut! Und ist zudem
Auch fein gelesen. Kein Problem!
LG Axel
Danke nochmal liebe Noe, jetzt war alles toll, die Auszeit war nun auch hier bei mir weg! Ganz liebe Grüße, dies gefällt mir, weil ich gar nicht so gern lese, somit darf ich hören zu meinem Kaffee! Liebe Grüße!
Interessant dich auch zu hören!
Liebe Grüsse ,Eva
Sehr schön,liebe noé!
Liebe Grüße,
Angélique
Schön gesprochen!
... und ICH bin berührt von der positiven Resonanz.
Habt alle ganz lieben Dank für euer Feedback!