In deinem Blick stehen Trauer und Sonne!
Was soll ich nur, von ihm für mich, halten?
Nachdenklich erscheint er in einer Wonne,
um die Vergangenheit leicht zu verwalten.
Ich kenne sie nicht, ich ahne das Glück,
daß es dich gibt, ist verwunderlich schön!
Gehen wir zusammen, vielleicht ein Stück,
dann werden wir seltsame Dinge verstehen …
wie sich ein Uhrwerk um den Mittelpunkt dreht,
wie sich das faltet, was gemeinhin ganz glatt,
wie die Verwirklichung von Lustträumen geht –
nicht nur der Geist macht groß den Spagat!
Mach dich bereit – in den Grauzonen liegen
die Zweifel der Welt, die nur einsam sind,
die dich wohl nicht gern in Sicherheit wiegen.
Hör auf leisen, den so zärtlichen Wind!
Er streicht schon ums Haus, bald ist er ganz
in deinen Ohren – und sanft schlägt dein Herz!
Doch in deinen Augen, da ist jetzt der Glanz –
deine Seele ist bei mir, reich: anderwärts!
Kommentare
(D)ein Gedicht, das lieb,
Scheint ein feiner Schrieb!
LG Axel
Zeile für Zeile lieb-liebschön,
liebhaftig & liebfältig!
Liebprickelnden Gruß,
Monika
Hihi - ich bedanke mich für die prickelnden Kommentare!
LiGrü
Alf
Wunderbares Gedicht. Habe es mir kopiert.
LG Marie
Fein - man dankt!
LG Alf
„Ein liebes Gedicht“:
so schön und lieb, es von Liebe spricht!
Liebe Grüße
Soléa
Ja...Dank!
...Erinnerungen...
Liebe Grüße
Alf