Dein Leben war Musik und Tanz,
war Weinen, Lachen, Asche, Glanz,
der Sommer sprosste dein Gesicht,
aus blauen Augen strahlte Licht.
Und huschten Schatten an der Wand,
die Dürre trocknete das Land,
tränkte dein warmes Herzensblut
die Menschen, schenkte neuen Mut.
Im Himmelsgarten klingen Geigen,
sie spielen auf zum letzten Reigen,
Du bist nun frei, fliegst mit dem Wind,
mein Auge folgt dir tränenblind.
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Die Geigen klingen zum Willkommen,
sie ist gegeben, nicht genommen.