Wie ein Windhauch im Frühling
berührte deine Liebe mein Herz.
In deinen meergrünen Augen
konnte ich mich spiegeln,
an meine Schönheit glauben.
Auf Zehenspitzen
tanzte meine Sehnsucht zu dir,
über gläsernen Boden,
schon ahnend, dass ein fester Schritt
ihn zum Springen bringt.
Nun lässt dein Schweigen mich haltlos
zwischen grauen Wolken schweben.
Meine Tränen fließen auf den Asphalt,
vermischen sich mit der Asche
verbrannter Hoffnung.
von Astrid Schulzke
Veröffentlicht / Quelle:
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