Wär doch das Leben eine Sommernacht am Strand,
die Luft noch lau und Wellen münden sanft im Sand.
Nur Wellenschlag, und alles öffnet sich dem Glück.
Das darf nichts ahnen, denn sonst zieht es sich zurück.
Veröffentlicht / Quelle:
-
Wär doch das Leben eine Sommernacht am Strand,
die Luft noch lau und Wellen münden sanft im Sand.
Nur Wellenschlag, und alles öffnet sich dem Glück.
Das darf nichts ahnen, denn sonst zieht es sich zurück.
Kommentare
Ist das die Angst vor dem Gück, dass er 's nicht ahnen will und darf?
LG Annelie
Liebe Annelie,
es, das Glück darf es nicht ahnen; es verschenkt sich einfach gerne aus dem Nichts.
viele Grüße
Somos
Danke, Somos, ich habe das Wörtchen "es" nicht korrekt gedeutet. Jetzt macht Dein Gedicht einen noch besseren Sinn für mich.
LG Annelie
Das Glück, es kommt und geht,
ergreife es bevor's verweht!
LG Ekki