Als ich ging durch düstre Tann',
und Nebel sich durch Stämme schob,
mein Geist nach dunklen Dingen sann,
weil nichts die Finsternis mehr hob.
Da sah ich dich, am Rand des Bösen,
ich folgte deiner Lieblichkeit,
und konnte mich von allem lösen,
was mich hielt für lange Zeit …
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