wenn du mich einst suchst rede mit den steinen
ich habe sie mein leben lang gesucht geschätzt
und auch öfter mal übers wasser hüpfen lassen
abends fliege ich als lichtblinder falter um laternen
sitze als klagendes käuzchen auf manch kahlem ast
oder bin der säuselnde wind in wiegenden weiden
in vollmondnächten steige ich im nebelgewand aus
feuchtem wiesengrund lade dich zum tanz und wir
schauen uns augenlos an küssen uns ohne lippen
Kommentare
Auch im Text steckst hier Du drin -
Das war ganz bestimmt der Sinn ...
LG Axel
Hallo Axel,
ein wenig vom Autor ist wohl vorhanden,
bliebe er ansonsten doch unverstanden.
LG
Manfred