In dieser Allerwelts-Welt walten
meist furchtbar traurige Gestalten,
die manchmal große Reden halten,
mit lächerlichstem Protzverhalten!
Sie glauben an sich wie Idioten
und geben vor, nicht als Despoten,
die engen Grenzen auszuloten –
mit den arg verschmutzten Pfoten.
So klebt auch Blut an ihren Westen!
Das geben sie galant zum Besten –
und sie prahlen mit den Resten
von grünen Zweigen an den Ästen.
Sie und die Konsorten laben
sich an all den schönen Gaben,
weil sie ja keinen Anstand haben –
Interessen anderer untergraben!
Wir, meinen sie, wir hätten Schulden,
und müssten lange uns gedulden:
Warten auf die blanken Gulden,
die jenen zustehn, die nichts dulden.
Das ist das Allerwelts-Welt-Spinnen!
Es jeden Tag von vorn beginnen –
danach trachten wir, von Sinnen …
sind außen pfui und wohl auch innen!