Auf und ab und da, da, da –
bist mir in der Ferne nah …
wenn du hier bist, fürcht‘ ich mich.
Liebling, glaub mir: Du liebst dich!
Wer sich selbst nicht lieben kann,
der blahblah, weil nichts begann,
will auch keinen Einen lieben –
ist bei mehreren geblieben!
Immer fröhlich springen – oft
kommt ja meistens unverhofft.
Wartet man auch auf Godot –
Leben ist halt einfach so …
Laber, laber und Geschwätz –
Achtung, fertig, auf die Plätz‘!
Aber niemand kommt vom Fleck,
denn der Lauf hat keinen Zweck.
Er geht immer nur kreisum …
frage dich, Mensch, nie warum,
keiner nirgends, schwarzaufweiß.
Machen wir den Scheiß mit Fleiß?
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