anfang und ende des panoramas liegen im ungewissen
wind streift unaufhörlich über land und meer zerzaust
neben dünengraskämmen auch mein schütteres haar
fotoaugen versuchen das besondere des küstenlichts
einzufangen jede anrollende welle wird zur zeichnenden
hand jeder rollende stein teil einer momentaufnahme
am horizont zieht ein fischkutter vorbei der suchende
blick durch das brillenoval weitet sich über die bilder
des gestern und gegenwärtigen hinaus ins unendliche
Kommentare
Der weite Blick
Beweist Geschick!
LG Axel
Hallo Axel,
statt nah und weit,
ist Krause breit.
LG
Manfred
Bandbreite, ja, und die scheint weit gefächert zu sein!?
Liebe Grüße ins unendliche
Soléa
Hallo Soléa,
wir kommen aus dem Nebulösen und gehen ins Ungewisse, deshalb ist es wichtig jeden Tag dazwischen bewusst zu erleben.
Danke fürs Reflektieren und LG
Manfred
Solch feines Gedicht
kam vor mein Gesicht.
Danke.
Uwe
Hallo Uwe,
danke fürs gereimte Lob und LG
Manfred