Aus den Augen, aus dem „Ichbin“ -
Seelen fliegen durch den Schacht!
Es geht abwärts, denn ein Dschinn
steht gewaltig in der Schlacht.
Mit Fleisch und Blut wirft er umher,
überall sind fremde Leiber
und kein Schild mehr oder Speer,
tötet Mörder – Sklaventreiber!
Ihre Phalanx ist schon groß!
Ein Erbarmen ist vergessen -
Freiheit krümmt sich noch im Stoß:
es ist Zeit sie auszupressen!
Mühlsteinartig rollt Gewalt
jetzt durch blühende Ländereien!
So zeigt sich der Sachverhalt:
hört, wir Frauen, Kinder schreien!
Wer bin ich doch gleich gewesen?
Menschen prügelt man zu Tode!
Die Regentschaft alles Bösen
kommt fatal zu Macht und Mode!
Kommentare
Leider scheint Gewalt grad "in" -
Statt der Suche nach dem Sinn ...
LG Axel
Verrohung hält die Welt im Griff,
es scheint ein Überlebenskniff
zu sein, denn Garten Eden
hat's niemals gegeben.
LG Monika