Irr‘ in wilden Träumen
rastlos durch die Nacht,
Wind zerrt an den Bäumen.
Mich streift Zaubermacht,
greift nach meinem Herzen,
hüllt in Angst mich ein,
füllet mich mit Schmerzen,
lässet mich allein ...
Geschrieben am 21. Februar 2020
Oneirodynia - aus dem Griechischen von ὄνειρος (oneiros) = Traum und ὀδύνη (odyne) = Schmerz, Qual.
Gedichtform:
Thema / Schlagwort: