Wenn der Wind weht übers Meer –
und salzig fasst Dein Haar –
dann kommt er von dorten her,
wo noch keiner von uns war.
Er ließ die wilden Wellen wogen,
fernab von den Gestaden,
dort, wo einst die Wale zogen
durch die grünen Jaden.
Wenn er dort ganz einsam stürmt,
weil sonst niemand ist wie er,
und Wasser hoch zu Bergen türmt,
dann liebt ihn doch das Meer.
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