Ich nutze sie, die Phantasie,
was wäre ich nur ohne sie,
ich könnt' nicht in die Welt entlassen,
was meine grauen Zellen erfassen.
Ich nutze mein Poetenblut
und schreibe, was das Leben tut,
die Welt in ihrer Form und Farbe,
ververse ich mit meiner Gabe.
Ich nutze den Poetenstift,
denn was auf meine Sinne trifft,
fesselt er in Ewigkeit,
damit er feinen Geist erfreut.
Ich nutze meiner Worte Wahl,
und was ich meiner Muse stahl,
findest Du in meinen Schriften,
gefesselt von verbrauchten Stiften …
Gedichtform:
Thema / Schlagwort: