Die Sonne neigt sich dem Abend entgegen
der rote Himmel – noch einmal brennt
ich denke an dich, nichts war vergebens
all das zeigt mir das Firmament.
Die Farben schmelzen, verbinden sich
wie damals dein Leib mit meinem
das Feuerrot färbt sich dunkel –
denke an dich und muss nur weinen.
Mit der Sonne, gingst auch du
und mit dir – mein Leben
ich schließe beide Augen zu
fühle, wie ich zu dir schwebe ...
Die Nacht, sie lässt mich bei dir sein
nichts kann uns noch trennen
ein Stern am Himmel, mit hellen Schweif –
glaube, einen Neubeginn zu erkennen.
Kommentare
Ein Text, der starke Farbe hat -
Viel Leben findet in ihm statt ...
LG Axel
Leben ist auch bei dir daheim -
Außer Krause putzt nun im Altenheim ...
Liebe Grüße
Soléa
Ein Neubeginn ist immer gut ...
Dazu gehört wohl auch viel Mut.
Liebe Grüße,
Annelie
Auch Freude bringt mancher Neubeginn -
Weil man motiviert nach etwas sinnt ...
Herzliche Grüße
Soléa
Ich spüre die Hoffnung in Deinem Gedicht
und ahne - im Dunkel, da bleibst Du nicht. ...
Liebe Grüße - Marie
Da hast Du Recht, ich liebe das Licht:
Auch auf Wärme und Lachen ich nicht gerne verzicht ...
Viele liebe Grüße
Soléa