Die Reise nach innen,
Nebel umwobene Tage
und Nächte vergangen,
in Einsamkeit schweigen
will ich und einkehren in mir,
Vergangenes loben,
die Sprachlosigkeit
derer, die von sich sagen,
dass sie sich hassen,
kümmert mich nicht,
die gestotterten Worthülsen
vom Winde verweht,
es sprießt und blüht
in der Sehnsucht meiner
verschatteten Augen,
und wohin ich blicke,
grünt die Hoffnung auf Frieden -
im Land meiner Träume.
Kommentare
Man spürt die Kraft
Hier fabelhaft!
LG Axel
Die Kraft von Worten
an vielen Orten ...
Danke und LG
Marie
hmm ... mitgeträumt
Schön!
Abendgruss,
Eva
Bedanke mich mit einem Morgengruß!
Marie
Im Land seiner Träume lässt es sich leben;
darin kann man Hoffnung und Liebe sich weben.
Liebe Grüße,
Annelie
Beim Träumen schwebt man in fremden Welten,
in denen alltägliche Regeln nicht gelten ...
Liebe Grüße und Dank zurück -
Marie
So möge es auf immer blühen
im Land deiner Träume, der schönen
und du kreativ versprühen
mit deiner Sicht uns weiter verwöhnen
LG Yvonne
Du verwöhnst mich mit Deinen Worten, Yvonne, danke ...
LG Marie
Hallo Marie,
die Blumen der Nacht blühen oft nur kurz, aber ihr Duft ist umso intensiver.
LG
Perry
Ein sehr schöner Satz, danke dafür, Perry
LG Marie
Ich schwelge in und durch deine Zeilen –
Werd träumend mir die Zeit verweilen …
Viele liebe Grüße
Soléa
... ein verspäteter Dank von Marie an Soléa ...