Die Reise nach innen,
Nebel umwobene Tage
und Nächte vergangen,
in Einsamkeit schweigen
will ich und einkehren in mir,
Vergangenes loben,
die Sprachlosigkeit
derer, die von sich sagen,
dass sie sich hassen,
kümmert mich nicht,
die gestotterten Worthülsen
vom Winde verweht,
es sprießt und blüht
in der Sehnsucht meiner
verschatteten Augen,
und wohin ich blicke,
grünt die Hoffnung auf Frieden -
im Land meiner Träume.
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