Schon bald die Sonne im Fluss versinkt
und Glitzerlichter euphorisch tanzen –
in leichter Wellenhaftigkeit,
sich die Zeit sorglos vertreiben,
Einigkeit untereinander beweisen.
Überall ist Licht zu sehen,
spiegelt sich in vielen Facetten.
Eigentlich ist die Welt doch schön,
als wollten sich die Wogen glätten.
Alles Strahlen lässt mich lächeln,
nur zu gerne trau ich dem Bild.
Bitte, dass ich nur nicht schwächle,
halte regungslos mich klein und still.
Ich zergehe in dem Leuchten,
die Seele verliert ihre Contenance.
Tränen mein Sehnsuchts-Herz befeuchten,
hoffend auf eine letzte Chance.
Gedichtform:
Thema / Schlagwort: