Der Wald nach dem großen Regen:
ein gesättigter Gott.
Nie zuvor sah ich
hoffnungsvolleres Grün.
Unter den Wipfeln der Bäume
harrt auf die Sonne:
der Wandermönch mit
seiner leichten Fracht.
Funkelt sein Aug' mir entgegen:
Ich bin frei von jeglicher Schuld.
Nie verband ich mich mit deinesgleichen.
Komm mir bloß nicht zu nah!
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